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Jahresbericht 1997 Kreisvoratand |
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Vorstand "ohne Ehrenamtliche passiert nichts"
Im Berichtsjahr traf sich der Kreisvorstand regelmässig zu Sitzungen.
Die aktuellen Geschäfte liessen keine Langeweile aufkommen. Die vielen
Angebote mussten geplant und verschiedene Entscheide gefällt werden.
Eine sehr grosse Rolle nahm auch der gegenseitige Informationsaustausch
an den Sitzungen ein.
Viel Zeit beanspruchten neben der Begleitung und Vorbereitung der Lager und Weekends auch die Verhandlungen mit der Zürcher Kantonalkirche und die Suche nach einem neuen Mitarbeiter; Peter Angst trat die neu geschaffene 50%-Stelle am 1. Dezember an. Neben den Kreisvorstandssitzungen trafen sich die ehrenamtlichen LeiterInnen der Lager und Wochenenden an vier Abenden zu Kreisleitungssitzungen. Hauptthema an diesen Sitzungen sind natürlich die aktuellen Angebote und der Austausch unter den LeiterInnen z u Ideen und Problem in den eigenen Angeboten. Daneben konnten die Teilnehmenden spannende Vorträge zu verschiedenen kirchlichen Themen geniessen. Personelles: Leider verliess Daniel Zöbeli den Kreisvorstand in diesem Jahr.
Seine neue berufliche Ausrichtung verunmöglicht ihm, weiterhin im
Kreisvorstand mitzuarbeiten. Für die jahrelange engagierte und intensive
Mitarbeit im Vorstand danken wir ihm herzlich.
Einen weiteren personellen Wechsel ergab sich auch bei der Vertretung im Bundesvorstand. Da unser Bundesvorstandsvertreter neu selber Präsident von jk-zb Schweiz wurde, übernahm Daniel Hausammann diese Vertretung. Die übrigen Mitglieder des Vorstands blieben im vergangenen Jahr im Vorstand und leisten in den verschieden Gremien sehr gute Arbeit. Kreismitarbeiter "ohne Mitarbeiter passiert auch
nichts"
Das vergangene Jahr zeigte sich den Kreismitarbeitern von den unterschiedlichsten
Seiten:
Die alte Seite Das Büro des Kreismitarbeiters ist in den Räumen der Geschäftsstelle
der jk-zb Schweiz zu Hause, wo sich 1997 einiges geändert hat: Aus
der Geschäftsstelle wurde ein Zentralsekretariat mit anderen Aufgaben.
Dieses ist nun ein reiner Dienstleistungsbetrieb für die Kreise und
wird seit März 1997 von Michael Becker und Kathrin Bachmann geführt.
Das Abschiednehmen von langjährigen Büro-"Nachbarn" war nicht
leicht, auch wenn sich das neue System gut bewährt, und die Kreisarbeit
auch personell verstärkt werden k onnte.
Die schöne Seite Barbara Kappeler absolvierte von März bis Oktober 1997 ein Praktikum.
Da sie als Vorstandsmitglied eine versierte Frau in Sachen Jugendarbeit
ist, konnte sie einige neue Impulse setzen. Vor allem im Angebotsteil und
bei den Vorbereitungen des Konftages in Feuerthalen war sie überaus
engagiert und eine verlässliche Hilfe und Ergänzung. Sie hat
sich im Laufe ihres Praktikums zu einer "echten" Mitarbeiterin gewandelt.
Die neue Seite Das vergangene Jahr stand, wie erwähnt, ganz im Zeichen der strukturellen
Veränderung unseres Verbandes. Die Entwicklung von der Geschäftsstelle
zum Zentralsekretariat führte dazu, dass der Kreis Mittelschweiz seine
40%-Stelle des Kreismitarbeiters auf 90% ausbauen konnte. Wir verteilten
diese 90% auf zwei Personen. Daher konnten wir im Sommer eine 50%-Stelle
ausschreiben. Der Kreisvorstand hat sich im Herbst, nach intensiver und
zeitaufwendiger Suche, für Peter Angst entschieden. Er begann seine
Stelle als Mitarbeiter am 1. Dezember 1997.
Die inhaltliche Seite Die Arbeitsgruppe für soziale und politische Fragen (ASP) ist
ab März 1997 eine Arbeitsgruppe des Kreises Mittelschweiz, aber mit
gesamtschweizerischer Auswirkung. Die Leitung der Arbeitsgruppe liegt bei
unserem Mitarbeiter.
Die Arbeitsgruppe setzt sich stark mit inhaltlichen Themen auseinander. Das aktuelle Arbeitsthema ist im Moment ein Impulsheft. Darin soll ähnlich den alten Selbstverpflichtungen Ideen und Anregungen zu aktuellen Themen zusammengefasst den Mitgliedern und Interessierten des Verbandes zugänglich gemacht werden. Eine lohnende und interessante Sache! |