Jahresbericht 1997; Einleitung, Personelles

Einleitung

Sagen wir es einfach, 1997 war ein gutes Jahr. Dass es dazu gekommen ist, liegt sicherlich daran, dass wir 1997 mit unserer Strategie das richtige Mass und die richtigen Inhalte gefunden haben. Darum gebührt allen Mitgliedern des Kreisvorstandes ein grosses Lob und ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit.

Personelles

Vor allem bei unserem Präsidenten Hannes Bopp möchten wir uns bedanken. Nach neun Jahren als Präsident des Vorstandes tritt Hannes Bopp nun zurück. Für die mit viel Sachverstand, Engagement, Fantasie, Humor und Grossherzigkeit geleistete Arbeit möchte der Kreisvorstand sich auch auf diesem Weg bei Hannes Bopp ganz herzlich bedanken.

Als Nachfolgerin hat sich Karin Hostettler (seit vier Jahren im Vorstand) zur Verfügung gestellt. Dies erachten wir vom Kreisvorstand als gelungene Lösung und wünschen ihr an dieser Stelle viel Erfolg und spannende Auseinandersetzung und Arbeit in unserem Kreis. Einen grosses Dankeschön geht auch an Christian Frey, der sich mit der Buchhaltung herumgeschlagen hat und für die Protokolle zuständig war.

Priska Häfliger hat uns aus beruflichen Gründen Mitte Jahr verlassen. Bei Priska Häfliger möchten wir uns natürlich auch noch bedanken und wünschen ihr auf diesem Weg alles gute für die Zukunft. Anfang 1998 hat uns auch Martina Weber verlassen. Sie zieht es aus beruflichen Gründen in die Ostschweiz. Für ihre humorvolle und engagierte Mitarbeit möchten wir uns herzlich bedanken.

Praktikantin

Barbara Kappeler absolvierte 1997 für sieben Monate ein Praktikum. Während dieser Zeit arbeitete sie 20% für den Kreis Nordwest. Sie wurde für die Kreisarbeit eine wahre Mitarbeiterin. Vor allem beim Konftag in Seon und an Weihnachten in Frick leistete sie grosse und wertvolle Arbeit. Sie hat sich sehr gut in den Kreisvorstand integriert und wird von allen sehr geschätzt.

Kreismitarbeiter

Michele Bisaro arbeitet nach wie vor 20% für den Kreis Nordwest. An der Sommersynode 1997 wurde ein Antrag auf Aufstockung der Kreisstelle von 20% auf 40% bewilligt. Für zwei Jahre arbeitet unser Kreismitarbeiter somit 40%. Die Projektstelle 40% dauert von Oktober 1997 bis Oktober 1999. In dieser Zeit wird ein neuer Standort für das Büro der Kreisstelle im Kanton Aargau gesucht.